Taufe

Taufe in unserer Gemeinde

„Eintrittskarte“ zur Kirche.

TaufserviceWasser ist das wichtigste Zeichen bei der Taufe, dem Sakrament zur Aufnahme in die christliche Gemeinschaft. Die Taufe ist ein Sakrament, also eine von Jesus Christus eingesetzte sichtbare Handlung. Getauft werden Kleinkinder, aber auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich taufen lassen.
Auch die Taufe von Kindern, deren Sorgeberechtigte keine Kirchenmitglieder sind, ist möglich. Die Voraussetzung dafür ist, dass die christliche Erziehung gewährleistet ist.

Das wichtigste Zeichen der Tauffeier ist das Wasser als Urelement des Lebens. Die Täuflinge erfahren im Wasserritus symbolisch die liebende Zuwendung Gottes. Durch die Taufe beginnt das Leben im übertragenen Sinne neu und steht unter Gottes Schutz.

In unserer Kirchengemeinde werden die Taufen in der Regel im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes durch den Pfarrer / die Pfarrerin gefeiert. Wenn Sie eine Tauffeier in einem anderen Rahmen wünschen, sprechen Sie den zuständigen Pfarrer/die zuständige Pfarrerin an. In Notsituationen darf jede/r Christ/in eine Nottaufe vornehmen. Dabei ist die Einsetzungsformel: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Matthäus 28,19) zu sprechen und Wasser zu verwenden.

Die Taufe ist bei dem Pfarrer oder der Pfarrerin anzumelden, der/die für den Wohnsitz des/der zu Taufenden zuständig ist.

Dem Täufling können Patinnen oder Paten an die Seite gestellt werden, die zum Zeitpunkt der Taufe Mitglied einer christlichen Kirche sein müssen. Patenschaften sind aber nicht zwingend erforderlich. Eine Person ohne christliche Konfession kann nur als Taufzeuge/Taufzeugin fungieren.

Die Taufen in Kirchen beider großen christlichen Kirchen werden wechselseitig anerkannt. Also auch bei einem Wechsel von der einen zur anderen Kirche bleibt die Taufe gültig. Eine erneute Taufe, wie sie in Baptistischen Gemeinden durchgeführt werden, ist nicht erforderlich.

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Taufe in unserer Gemeinde

Feier mit uns von zu Hause aus. Zünde eine Kerze an und bete mit uns. Das Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahre im Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Und durch den Verkauf der Gemeindehäuser Eichenkreuzhöhe und Feldstraße erhält das Alte Vereinshaus als Gemeindehaus in Zukunft. Aber eine noch zentralere Bedeutung für die evangelische Gemeindearbeit. Heute spricht zum Glück niemand mehr davon. Das aber dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre.

Die ist dies ist nur ein dunkler Punkt und in seiner langen Geschichte. Länger als 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus. Als aber die Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten.

Darum die Gemeinde den Kindergarten zum 30. Juni 1985 auflöste. Unser Haus wurde aber mit hohem Kostenaufwand renoviert und umgebaut. Dabei mussten Auflagen des Denkmalschutzes beachtet werden. Warum die Stadt Velbert das Gebäude am 26. März 1986 unter Denkmalschutz stellte. Dieses war und gut so.

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Jedoch wegen seiner gemütlichen Atmosphäre ist dieses Haus nach wie vor beliebt. Auch von dort nicht weg zu denken. Wegen am Ende des 19. Jahrhunderts sich das Presbyterium entschloss. Für den wachsenden Bezirk Bonsfeld in der Hüserstr. 36 ein Gemeindehaus zu errichten.

Darum der Bau aus roten Ziegeln mit Schieferdach entstand in den Jahren 1901 /1902 nach Plänen des Regierungsbaumeisters Fritsche aus Düsseldorf. Dieses Haus umfasste aber im wesentlichen Räume für eine ‚Kleinkinderschule‘, die Wohnung. Heute aber auch für die Lehrerin und einen Kirch- und Veranstaltungssaal von ca. 120 qm aber. Der Saal wurde wohl von Anfang an zu regelmäßigen Gottesdienstzwecken genutzt.

Es war wegen eine Stahlglocke vorhanden. Weil eine kleine Orgel eines unbekannten Orgelbaumeisters aus dem Jahre 1870 wurde aufgestellt. Allerdings beklagte sich bereits 1910 der Kirchmeister. Ein Bau aber Anlass zu Klagen gäbe. Es wurde jedoch ein erster Umbau notwendig. Aber der hauptsächlich die ‚Kleinkinderschule‘ vergrößerte. 1930 wurde dann noch eine Empore eingebaut. Würde in den kommenden zwei Jahrzehnten weil veränderte sich das Gemeindehaus äußerlich nicht.

Weil Reparaturen und Umbauten erfolgten nur im Inneren, aber wie z. B. an der Heizung. Im Jahre 1955 wurde der Entschluss umgesetzt und auf dem angrenzenden Gelände einen Kindergarten zu errichten. Damit wurden aber die Räume im Gemeindehaus frei und der geplante große Umbau konnte beginnen. Nach Plänen der Architekten Dr. Steinmann und Ulrich Voßbeck wurde der Kirchsaal aber auf seine heutige Größe von ca. 218 qm erweitert. 300 Menschen finden jetzt im Saal Platz. Auch eine Orgelempore entstand ebenfalls.

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Als besonders sichtbares und hörbares Zeichen für eine Gottesdienststätte entstand in moderner Bauweise ein Glockenturm. Zwar war aber etwas vom Gebäude abgesetzt. Die alte Glocke wurde zusammen mit zwei neuen Glocken aus der Gießerei des Bochumer Vereins wieder aufgehängt.

Vor allem und die außerordentlich große Spendenfreudigkeit der Gemeindemitglieder machte dies möglich. Ebenfalls wurde eine neue Orgel der Fa. Peter aus Köln installiert. Jedoch am 30.11.1958 war alles fertig und es wurde ein Festgottesdienst gefeiert.

Seitdem hat es aber keine grundlegenden Änderungen mehr gegeben. Anpassungen der Räume an die sich verändernden Nutzungen und als Reaktion auf technischen Fortschritt gab es natürlich immer. Letzte größere Renovierungen fanden aber 1979 für das Gemeindehaus und 1984 für den Kirchsaal statt.

Die Orgel 1975 aber gründlich überholt werden musste. Gemeindehaus und Kirchsaal Hüserstraße sind aber ein wichtiger Treffpunkt. Zwar vor allem für die Gemeindemitglieder des Bezirks Bonsfeld. Gebäude und die Aktivitäten in ihnen und um sie, wie z. B. die regelmäßigen sonntäglichen Gottesdienste und sind Zeichen einer lebendigen evangelischen Gemeinde.

Design und Ausführung:

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