Das Alte Vereinshaus

Altes VereinshausDas Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahren im Besitz der Gemeinde. Es ist das Gemeindehaus im Ortskern Langenbergs und hat zentrale Bedeutung für die Gemeindearbeit.

Heute spricht zum Glück niemand mehr davon, dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre; dies ist nur ein dunkler Punkt in seiner langen Geschichte.

Über 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus, bis Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten und die Gemeinde den Kindergarten 1985 auflöste. Seit 1986 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Wegen seiner gemütlichen Atmosphäre ist dieses Haus nach wie vor beliebt und aus der Gemeindearbeit nicht wegzudenken.

Kontakt

Kreiersiepen 7
42555 Velbert
Küsterin Anke Stamm
Tel. 02052 . 84 124


Mehr zur Geschichte des Alten Vereinshauses

Von der Kleinkinderschule zum zentralen Gemeindehaus

Dem Bau des Alten Vereinshauses in Langenberg im Jahre 1852 ging eine Vorgeschichte voraus, die zugleich die Gründung der Kindergärten in Langenberg bedeutet. Schon 1837 war in Langenberg eine „Kleinkinderschule“ gegründet worden, deren Räumlichkeiten mehrmals wechselten.

Dies bewog einige Langenberger Fabrikanten über den Bau eines geeigneten Hauses nachzudenken, in dem neben der „Kleinkinderschule“ auch die übrigen Vereine der Reformierten Gemeinde Langenberg Versammlungsräume erhalten sollten.

So kam es am 5. Juli 1852 zur Grundsteinlegung des Hauses. Die finanziellen Mittel zum Bau stammten zunächst aus einem Kapital, welches die Regierung in den vorhergehenden schwierigen Jahren, durch Erlass vom 8. April 1848, den Fabrikanten „zur Beschäftigung arbeitsloser Leute“ in Aussicht gestellt hatte. Auf die Bürgermeisterei Hardenberg, zu der Langenberg gehörte, entfielen davon 2000 Taler.

Für den 10-fachen Betrag, also 20.000 Taler, sollte die Produktion angekurbelt und Arbeiter eingestellt werden. Einige Langenberger Fabrikanten wollten die auf sie entfallende Staatsunterstützung in Höhe von 1600 Taler nicht für sich behalten, sondern sie der Allgemeinheit zu Gute kommen lassen; dies geschah eben durch den Bau eines Hauses, das allen offenstand. Viele größere und kleinere Spenden aus allen Gemeindekreisen wurden zur Finanzierung beigesteuert.

Die feierliche Einweihung erfolgte am 2. September 1853.

Den Namen „Vereinshaus“ erhielt das Gebäude durch seinen Nutzungszweck, denn alle Gemeindekreise, wie Frauenverein, Missionsverein, Jünglingsverein, Näh- und Mädchenkreise etc. versammelten sich dort regelmäßig. Ein Komitee der Langenberger Fabrikanten, bestehend aus den Herren August Feldhoff, Julius Köttgen und Eduard Colsman, verwaltete zunächst das Haus in eigener Regie und schenkte es am 28. 11. 1859 der Reformierten Gemeinde Langenberg „mit allem An- und Zubehör als ein unveräußerliches Eigentum“. Die Schenkung wurde sowohl vom Presbyterium dankend angenommen und die Urkunde am 22. September 1860 im Namen Sr. Majestät des Königs von dem Prinzregenten genehmigt.

Das Alte Vereinshaus

Feier mit uns von zu Hause aus. Zünde eine Kerze an und bete mit uns.
Das Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahre im Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Und durch den Verkauf der Gemeindehäuser Eichenkreuzhöhe und Feldstraße erhält das Alte Vereinshaus als Gemeindehaus in Zukunft. Aber eine noch zentralere Bedeutung für die evangelische Gemeindearbeit. Heute spricht zum Glück niemand mehr davon. Aber dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre. Und dies ist nur ein dunkler Punkt in seiner langen Geschichte.
Länger als 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus. Und als Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten. Und die Gemeinde den Kindergarten zum 30. Juni 1985 auflöste.
Das Haus wurde aber mit hohem Kostenaufwand renoviert und umgebaut. Dabei mussten Auflagen des Denkmalschutzes beachtet werden. Weil die Stadt Velbert das Gebäude am 26. März 1986 unter Denkmalschutz stellte.

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Das Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahre im Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Und durch den Verkauf der Gemeindehäuser Eichenkreuzhöhe und Feldstraße erhält das Alte Vereinshaus als Gemeindehaus in Zukunft. Aber eine noch zentralere Bedeutung für die evangelische Gemeindearbeit. Heute spricht zum Glück niemand mehr davon. Aber dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre. Und dies ist nur ein dunkler Punkt in seiner langen Geschichte.
Länger als 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus. Und als Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten. Und die Gemeinde den Kindergarten zum 30. Juni 1985 auflöste.
Das Haus wurde aber mit hohem Kostenaufwand renoviert und umgebaut. Dabei mussten Auflagen des Denkmalschutzes beachtet werden. Weil die Stadt Velbert das Gebäude am 26. März 1986 unter Denkmalschutz stellte.

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Das Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahre im Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Und durch den Verkauf der Gemeindehäuser Eichenkreuzhöhe und Feldstraße erhält das Alte Vereinshaus als Gemeindehaus in Zukunft. Aber eine noch zentralere Bedeutung für die evangelische Gemeindearbeit. Heute spricht zum Glück niemand mehr davon. Aber dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre. Und dies ist nur ein dunkler Punkt in seiner langen Geschichte.
Länger als 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus. Und als Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten. Und die Gemeinde den Kindergarten zum 30. Juni 1985 auflöste.
Das Haus wurde aber mit hohem Kostenaufwand renoviert und umgebaut. Dabei mussten Auflagen des Denkmalschutzes beachtet werden. Weil die Stadt Velbert das Gebäude am 26. März 1986 unter Denkmalschutz stellte.

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