Aktuelle Informationen unserer Gemeide

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Stellenausschreibung

Für das Gemeindebüro Heiligenhaus und für Vertretungsstunden im Gemeindebüro Langenberg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Verwaltungsmitarbeitende*n (m/w/d) mit einem Umfang von bis zu 10 Wochenstunden.
➥ Stellenausschreibung mit allen Details


Crosspoint – der junge Gottesdienst

Songs & Silence

CrosspointEin besinnlicher ermutigender Wochenausklang vor der ersten Hochrechnung

Wo?
Alte Kirche Langenberg

Wann?
23. Februar 2025
Von 17:00 bis 17:45 Uhr


Faure Requiem

Bibelkreis

BibelkreisHaben Sie Lust, in netter Runde über den Glauben ins Gespräch zu kommen? Wir wollen einmal im Monat Donnerstags miteinander über biblische Texte und Lebensfragen reden. Die Themen verabreden wir miteinander.

Das nächste Treffen ist am
27.03. um 19:00 Uhr
im Alten Vereinshaus (Kreiersiepen 7).

Kontakt:

  • Pfr. J. Blaschta
  • 02052 / 9284432
  • jens.blaschta@ekir.de

  • Taizé-Gottesdienst

    Taizé-GottesdienstTaizé-Gottesdienst am Sonntag, 26. Januar um 17:00 Uhr in der Alten Kirche

    Wir laden zu einem besonderen Gottesdiensterlebnis in die Alte Kirche.

    Kerzenlicht und Gesänge aus Taizé schaffen eine besondere Atmosphäre. Und Stillephasen laden ein zum Abschalten vom Alltag und zum Hineinhören in sich selbst. Statt einer Predigt gibt es kurze Gedanken zur Jahreslosung „Prüfet alles, aber das Gute behaltet!“.


    Kerzenzauber 2024

    Und schon wieder war es Zeit, Kerzen aufzustellen, sie anzuzünden und den Abend freudig zu erwarten, damit ihr Glanz und warmes Licht uns erfreuen. Waren es zum Start nur funkelnde Punkte auf der Balustrade und den Simsen der Vertäfelung, eroberten die Licht- und Schattenspiele der vielen, vielen Kerzen mit zunehmender Dunkelheit die Kirchendecke. Wie schön, dass noch mehr Besucher als letztes Jahr den Weg in unsere so stimmungsvoll erleuchtete Kirche fanden und sich für etwas innere Einkehr oder auch einfach nur zur Rast in die Bänke setzten.

    Natürlich nahm auch wieder unser Kirchenmusiker, Herr Ikenoya, seinen Platz an der Orgel ein und erfüllte das Kirchenschiff mit alten und bekannten Weisen und zauberte dem einen oder anderen Besucher ein Lächeln ins Gesicht. Ein ganz eigenes Lichtermeer für abwesende Freunde, Familienangehörige etc. schufen die kleinen und großen, alten und jungen Gäste aus den bereitgestellten Teelichtern. Trauer, Mitgefühl, Gedanken und Erinnerungen an einen geliebten Menschen finden dann auch bei solch einem Event ihren Platz.

    Während es vor der Kirche den „Segen 2 Go“ gab, wurde daneben für das leibliche Wohl gesorgt. Den Teig für 118 Portionen Stockbrot hatte unsere Küsterin Anke Stamm zubereitet und mithilfe ihres Teams an Groß und Klein ausgegeben – die Plätze um die Feuerschale waren im wahrsten Sinne heiß begehrt. Gegen 21:30 Uhr war dann leider die Zeit des Abschieds gekommen: Licht für Licht erlosch und viele fleißige Hände packten 180 Kerzenhalter zusammen, räumten hier und räumten dort, bis wir zufrieden den Heimweg antreten konnten.

    Schön, dass Sie da waren – und wenn nicht: Sie sind herzlichst willkommen zum nächsten Kerzenzauber in 2025!
    Holger Jünkersfeld, Kirchmeister


    Aus dem Newsletter wird der Whatsapp-Kanal

    Whatsapp-KanalAktuelle Nachrichten aus der Kirchengemeinde gibt es künftig auch über unseren neuen Whatsapp-Kanal.
    ➥ Anmeldungen sind hier möglich.
    Sie finden den Kanal dann unter „Aktuelles“ bei den Statusmeldungen.


    Neue musikalische Angebote

    Neue musikalische Angebote

    Musik I „Kid’s Chor“
    • Für 1.- 4. Klasse
    • Jeden Dienstag von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr im Jugendhaus (Wiemerstr. 6)
    • Singen, klatschen, Bewegungen mit Kinderliedern, Volksliedern etc.
    Musik II „Basic to sing“
    • Für 5.- 8. Klasse (max. 10 Leute)
    • jeden Mittwoch von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Jugendhaus (Wiemerstr. 6)
    • Gesang-Technik lernen (Intonation, Klangfarbe, Töne treffen etc.)
    Ansprechpartner

    Neues Presbyterium

    Am 17. März wurde unser neues Presbyterium ins Amt eingeführt:

    Neues Presbyterium

    Vorne v.re. nach links: Werner Miehlbradt, Konrad Hüge, Birgit Biallas, Ute Grünendahl, Barbara Strässer und Pfr. Jens Blaschta
    Hinten Pfr. Volker Basse, Corinne Heilmann, Vera Strathoff, Michael Siekmann und Holger Jünkersfeld.
    Reinhard Berger, Verena Erdmann und Klaus Lübke sind leider nicht mehr dabei.
    Vielen Dank für Eure Mitarbeit in den vergangenen Jahren!


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    Feier mit uns von zu Hause aus. Zünde eine Kerze an und bete mit uns. Das Alte Vereinshaus ist seit 150 Jahre im Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Und durch den Verkauf der Gemeindehäuser Eichenkreuzhöhe und Feldstraße erhält das Alte Vereinshaus als Gemeindehaus in Zukunft. Aber eine noch zentralere Bedeutung für die evangelische Gemeindearbeit. Heute spricht zum Glück niemand mehr davon. Das aber dass das Alte Vereinshaus vor der kommunalen Neugliederung 1975 fast der Langenberger Stadtplanung zum Opfer gefallen wäre.

    Die ist dies ist nur ein dunkler Punkt und in seiner langen Geschichte. Länger als 130 Jahre gingen Generationen von Kindern im dortigen Kindergarten ein und aus. Als aber die Räumlichkeiten und Spielflächen den Erfordernissen nicht mehr genügten.

    Darum die Gemeinde den Kindergarten zum 30. Juni 1985 auflöste. Unser Haus wurde aber mit hohem Kostenaufwand renoviert und umgebaut. Dabei mussten Auflagen des Denkmalschutzes beachtet werden. Warum die Stadt Velbert das Gebäude am 26. März 1986 unter Denkmalschutz stellte. Dieses war und gut so.

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    Jedoch wegen seiner gemütlichen Atmosphäre ist dieses Haus nach wie vor beliebt. Auch von dort nicht weg zu denken. Wegen am Ende des 19. Jahrhunderts sich das Presbyterium entschloss. Für den wachsenden Bezirk Bonsfeld in der Hüserstr. 36 ein Gemeindehaus zu errichten.

    Darum der Bau aus roten Ziegeln mit Schieferdach entstand in den Jahren 1901 /1902 nach Plänen des Regierungsbaumeisters Fritsche aus Düsseldorf. Dieses Haus umfasste aber im wesentlichen Räume für eine ‚Kleinkinderschule‘, die Wohnung. Heute aber auch für die Lehrerin und einen Kirch- und Veranstaltungssaal von ca. 120 qm aber. Der Saal wurde wohl von Anfang an zu regelmäßigen Gottesdienstzwecken genutzt.

    Es war wegen eine Stahlglocke vorhanden. Weil eine kleine Orgel eines unbekannten Orgelbaumeisters aus dem Jahre 1870 wurde aufgestellt. Allerdings beklagte sich bereits 1910 der Kirchmeister. Ein Bau aber Anlass zu Klagen gäbe. Es wurde jedoch ein erster Umbau notwendig. Aber der hauptsächlich die ‚Kleinkinderschule‘ vergrößerte. 1930 wurde dann noch eine Empore eingebaut. Würde in den kommenden zwei Jahrzehnten weil veränderte sich das Gemeindehaus äußerlich nicht.

    Weil Reparaturen und Umbauten erfolgten nur im Inneren, aber wie z. B. an der Heizung. Im Jahre 1955 wurde der Entschluss umgesetzt und auf dem angrenzenden Gelände einen Kindergarten zu errichten. Damit wurden aber die Räume im Gemeindehaus frei und der geplante große Umbau konnte beginnen. Nach Plänen der Architekten Dr. Steinmann und Ulrich Voßbeck wurde der Kirchsaal aber auf seine heutige Größe von ca. 218 qm erweitert. 300 Menschen finden jetzt im Saal Platz. Auch eine Orgelempore entstand ebenfalls.

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    Als besonders sichtbares und hörbares Zeichen für eine Gottesdienststätte entstand in moderner Bauweise ein Glockenturm. Zwar war aber etwas vom Gebäude abgesetzt. Die alte Glocke wurde zusammen mit zwei neuen Glocken aus der Gießerei des Bochumer Vereins wieder aufgehängt.

    Vor allem und die außerordentlich große Spendenfreudigkeit der Gemeindemitglieder machte dies möglich. Ebenfalls wurde eine neue Orgel der Fa. Peter aus Köln installiert. Jedoch am 30.11.1958 war alles fertig und es wurde ein Festgottesdienst gefeiert.

    Seitdem hat es aber keine grundlegenden Änderungen mehr gegeben. Anpassungen der Räume an die sich verändernden Nutzungen und als Reaktion auf technischen Fortschritt gab es natürlich immer. Letzte größere Renovierungen fanden aber 1979 für das Gemeindehaus und 1984 für den Kirchsaal statt.

    Die Orgel 1975 aber gründlich überholt werden musste. Gemeindehaus und Kirchsaal Hüserstraße sind aber ein wichtiger Treffpunkt. Zwar vor allem für die Gemeindemitglieder des Bezirks Bonsfeld. Gebäude und die Aktivitäten in ihnen und um sie, wie z. B. die regelmäßigen sonntäglichen Gottesdienste und sind Zeichen einer lebendigen evangelischen Gemeinde.

    Design und Ausführung:

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